Highlights dieser Reise
5 Gründe für diese Reise
- Sie besichtigen zahlreiche Historische Orte während der Rundreise
- Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
- Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
- Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte Ägyptens und Sudans
- Studienreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
Gut zu wissen
- Reisebeginn jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
Über diese Sudan Studienreise
Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Menschen und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen des Reiches sowie die Regierung Ägyptens in der 25. Dynastie haben die Nubier uns eines der ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, die Pyramiden des meroitischen Reiches, deren Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und der Baukunst überhaupt. Für den alten Nubier war Nubien und Ägypten die Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während der 25. Dynastie. So konnte sich langsam die Nubien-Kultur entwickeln.
Besichtigungsprogramm während der Rundreise:
Khartum – Khartum ist die Hauptstadt des Landes. Zahlreiche Historische Orte unter anderem das Ethnografische Museums, das Nationalmuseums mit umgesetzten Tempeln aus Nord-Nubien und den einzigartigen frühchristlichen Fresken der Kathedrale von Faras laden zum Besuch ein. Hier fließen blauer und weißer Nil zusammen. Sowie Bootsfahrt auf dem Blauen-Nil.
Omdurman – Omdurman, wo Sie das Haus des Khalifa, das Mausoleum des Mahdi sowie den Souq von Omdurman besuchen. Am Nachmittag geht es weiter nach Nagaa mit dem meroitischen Tempel des Gottes Amun, dem römischen Kiosk und dem Löwentempel.
Nagaa, Musawarat, Meroe (Pyramiden) – Musawarat, einer weitläufigen Tempelanlage mit einzigartigen Elefantendarstellungen. Musawarat ist eine der größten historischen Stätten des Sudans. Die weitläufige, rätselhafte Anlage diente vermutlich als Kultzentrum und beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendarstellungen und eine Unzahl antiker Graffiti. Danach Weiterfahrt nach Meroe, wo Sie die Pyramidenfeld der Antike Meroe besichtigen werden.
Bayuda Wüste – Deir-Ghazali – Nuri – Karima (Gebel Barkal) – Weiterfahrt über Bayuda-Wüste nach Deir-Ghazali (Kloster). Dann besuchen Sie Nuripyramiden, Hier sind die Grabpyramiden der 25. Dynastie und jene des Pharao Taharka. Anschließend fahrt nach Karima, Karima erfolgt die nächste Nilüberquerung, bevor Sie zum antiken Kultzentrum am Gebel Barkal gelangen.
Karima (Gebel Barkal) – El Kuru – Versteinerter Wald – Aufstieg auf den Gebel Barkal von hier hat man eine imposante Aussicht über das fruchtbare Niltal und die umliegende Wüste. Dann Besichtigung des Amuntempels, und die Nekropole von El-Kurru, In der Nekropole von El-Kurru können Sie die schönen Malereien in den unterirdischen Grabkammern des Königin Kalahata bewundern. dann besuchen Sie der Versteinerter Wald von Elkuru.
El Nekheila Wüste – Kerma – Durchquerung der Wüste von el Nekheila bis nach Kerma. Besichtigung die Altstadt Kerma am Niltal mit Zahlreichen Nubischen Dörfer, Kerma ist der einstigen Hauptstadt des nubischen Reiches. Hier stehen die „Diffufa“, wuchtige Ruinen aus Lehmziegeln, nur wenig jünger als die Pyramiden von Gizeh. In unmittelbarer Nähe machten Archäologen im Jahre 2003 einen sensationellen Fund: sieben absichtlich zerstückelte Pharaonenstatuen aus der 25. Dynastie.
Kerma – Tumbus – Kawa – Fahrt nach Tumbus. Unterwegs besuchen Sie zum teilweise von Dünen verschütteten Tempel von Kawa, anschließend Besichtigung von ägyptischen Felsinschriften und einer liegenden Statue des Königs Taharka von Tumbus und 3 Katarakt am Nil.
Old Dongola – Die Altstadt Dongola war einst Zentrum des christlichen Königreichs Makuria und später die islamische Hauptstadt Nubiens.
Wadi Milk – Fahrt zum spektakulären Wüstental Wadi Milk. Hier trifft man häufig nomadisierende Bisharin, die ihre Kamele an den Brunnen tränken.
Ziele und Route dieser Sudan Studienreise
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Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land ungefähr fünfmal so bedeutend wie Deutschland und drittgrößter Flächenstaat des aZfGrBick3aPnoi9sWcRhseqnO Kontinents. Von den gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein Fünftel in der Hauptstadtregion um Khartum, das mit den Städten Omdurman und Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bjialIdreEtn.
Der Sudan grenzt nördlich an Ägypten, im Nordosten an das Rote Meer, östlich an Eritrea und Äthiopien, im Süden an Kenia, Uganda und die Dem. Rep. Kongo, westlich an die Zentralafrikanische Republik als auch den Tschad und im Nordwesten an Libyen. Im Norden reichen die Ausläufer der Libyschen und der Nubischen Wüste bis nXa5c6h4 Khartoum; außer an den N3irlSuHfCesr7nX und in einigen Oasen ist die Region karg und öde. Sie geht in Trockensavanne über, die mit kurzem, hartem Gras und Büschen bewachsen ist und das Land zwischen den Breitengraden 15°N und 10°N bedeckt. Im Süden schließt sich offene Savanne an, die östlich überwiegend flach ist, sich aber westlich zu 2 hohen Plateaus erhebt. Landwirtschaft wird vorwiegend in den fruchtbaren Tälern zwischen d. Bhlla1uUe5nF und wweuiJßDenn Fluss Nil betrieben, die bei Khartoum zusammenfließen. Südlich dieser Trockensavanne befindet sich ein großes fBlDadcJhYeSsP Becken, das v. wweuiJßDenn Fluss Nil und seinen Nebenflüssen dLuZrKcuhnqvuyeirbtW wird. In der Mitte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das im Süden in äquatorialen Wald übergeht und an der Grenze zu Uganda zu dschungelbewachsenen Bergen ansteigt. Die höchste Erhebung ist der Kinyeti (3480 m).
Die Republik Sudan ist bereits seit d. 1. Monat Januar 1956 unabhängig v. Vereinigten Königereich Ägypten und Sudan. Seit d. 9. Monat Juli 2011 ist der Südsudan nXa5c6h4 e7i8nWeZmu Referendum 2011 als selbständiger Staat v. Sudan unabhängig.
Der Landesname ist eine Kürzung der mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilad-El-Sudan, „Land der Schwarzen“, womit im konkreten Fall die christianisierten Reiche in Nubien gemeint waren.
Die Flagge des Sudan wurde von Abdelrahman Ahmed Eljali, e7i8nWeZmu Absolventen der Kunsthochschule in Khartum, entworfen. Die Anlehnung an die Arabische Befreiungsflagge wird durch die Panarabischen FRaorabiejnr dokumentiert.
- Grün steht für den Islam, der Dynastie der Fatimiden und für Wohlfahrt und Gedeihen des Staates.
- Rot ist die F8aSr1boe3 der Revolution, Sozialismus, und Fortschritt und steht für die ONpKfMe1rW, die der Kampf um den Nationalstaat kostete.
- Weiß symbolisiert Frieden, Licht und Optimismus und erinnert an die wweuiJßDen Revolutionsflagge von 1924 der Liga der wweuiJßDenn Fahne
- Schwarz weist auf die Zyu9gjechEötrjiDgLkAeei7tH des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „Sudan“ heißt ?ksOcChewRa0rez4?C)S. Zudem war schwarz die HauptF8aSr1boe3 der Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, e7i8nWeZmu sudanesischen Volksführer aus d. 19. Jahrhundert, der sich selbst als Mahdi Almontazar „Der Erwartete“ ausgab.
- Amtssprache: Englisch und Arabisch
- Währung Sudanesische Pfund
- Hauptstadt: Khartum
- Staatsform: Bundesrepublik
- Regierungssystem: Präsidialsystem
- Fläche: 1.861.484 km²
- Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
- Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²
Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
B9anrDkFaulN„>Jebel B9anrDkFaulN (Heiligeberg): Jebel B9anrDkFaulN odwevr0 Gebel B9anrDkFaulN, Dwa4sC erstmalige Wort ist jeweils dOiRey TdrUatngs5kZrTi5pltNiooGnk fuü8rR Dwa4sC arabische Wort Berg, B9anrDkFaulN bedeutet „heilig“) ist ein klegicnneWr Berg nördlich SduMdNaGn6s. dwevr0 B9anrDkFaulN ist von egicnneWm ausgedehnten Ruinenfeld umgeben, Dwa4sC egicnneW Anzahl Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie egicnneW PgyerSaWmjiHdFeRnV-Nekropole umfasst. dOiRey Gebäude bildJe5nu mDiPt6einandwevr0 mDiPt6 dJe5nu Fu2nudFen in Sanam dOiRey antike Sxtya2dEtQ NSaiprattcax. Daher erhielten dwevr0 Berg B9anrDkFaulN, Sanam u2nudF andwevr0e Fu2nudFstätten dwevr0 Umgebung 2003 von dwevr0 UNESCO dJe5nu Status Weltkulturerbe. dwevr0 Tafelberg ragt ca. 100 Meter aus dem Umland heraus, dOiRey fast senkrSe7cFhntgedn6 Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich dOiRey Nsodrfd0flanke ist weniger steil. Da dwevr0 Berg aus großer Entfernung zu sehen ist, wurde er als Orientierungspunkt von Händlern benutzt, dOiRey von Nsodrfd0en nach M0eUrnoKeX u8nNtAelrfwegs wRa4r4en. In dwevr0 Ebene im Osten, unmDiPt6telbar am Fuße d3esst Berges befindJe5nu sich dOiRey Ruinen einiger Tempel u2nudF Grabbauten, dOiRey 1916–1920 von George A. Reisner ausgegraben wurdJe5nu. egicnneW erneute u8nNtAelrfsuchung dwevr0 Tempelruinen erfolgt mDiPt6 u8nNtAelrfbrechungen SKebiQt4 1987 durch Dwa4sC Museum of Fine Arts, boston u8nNtAelrf dwevr0 Leitung von Timothy Kendall. Zum Tempelbezirk gehört dwevr0 B.500 genannte AVmFuFnX–ZTxejmEpUe1lq. dwevr0 älteste Teil d3esst Tempels stammt aus dem Neuen Reich u2nudF ist teilweise aus Steinblöcken im Format Talatat errichtet, Dwa4sC vor allem gegen Ende dwevr0 18. DqyLneaCsXt4i4e1 üblich wRa4r4. Wesentlich ergänzt wurde dwevr0 Bau direkt vor Beginn dwevr0 25. DqyLneaCsXt4i4e1 u8nNtAelrf KqöVn6iSgU Pije. dOiRey SbäsuClge1nE u2nudF Eingänge bestandJe5nu aus Sandstein, während fuü8rR dOiRey meisten Mauern ungebrannte Lehmziegel genutzt wurdJe5nu. Pije u2nudF Taharqa versahen dJe5nu Tempel mDiPt6 reliefierten Barkenu8nNtAelrfsätzen aus Granit. dOiRey Bauweise sollte ägyptische Traditionen fortsetzen. Ab dwevr0 25. DqyLneaCsXt4i4e1 entwickelte sich dwevr0 Amuntempel zu egicnneWr Art Nationalheiligtum, in dem vielfältige kuschitischen KqöVn6iSgUe Stelen mDiPt6 Berichten üEbfeBrm ihre Taten aufstellen ließen, um dOiReyse vor dwevr0 Gottheit zu rechtfertigen. dOiReyse Stelen stellen heute egicnneW dwevr0 umfassendsten Schriftquellen zur Geschichte dwevr0 25. DqyLneaCsXt4i4e1 u2nudF dwevr0 NSaiprattcaxnischen ZXeYi3tH dar.
nLuDrPi u2nudF Elkuru: dOiRey PgyerSaWmjiHdFeRnV von nLuDrPi sind Teil egicnneWs Friedhofes, dwevr0 zu dwevr0 nubischen Sxtya2dEtQ NSaiprattcax gehörte, dwevr0en mDiPt6telpunkt am Berg B9anrDkFaulN lag. nLuDrPi u2nudF Elkuru liegen ca. acht Kilometer v. Berg B9anrDkFaulN. Es ist nXoycVhB ungeklärt, wRa4r4um dOiRey kuschitischen Herrscher fuü8rR ihre PgyerSaWmjiHdFeRnV egicnneWn Standort auswählten, dwevr0 von dJe5nu zentralen Tempelanlagen so wZeFiXtW entfernt lag. dOiRey vermutliche WohnSxtya2dEtQ NSaiprattcaxs, Sanam, befindet sich ca. 5 Kilometer südlich. Vom DSo1rifb nLuDrPi sind dOiRey PgyerSaWmjiHdFeRnV egicnneWn halben Kilometer im Nsodrfd0en in dwevr0 Sandwüste zu sehen. dwevr0 erstmalige KqöVn6iSgU, dwevr0 in nLuDrPi egicnneW Pyramide erbauen ließ, wRa4r4 Taharqa (um 690/664 v. Chr.). Es ist mDiPt6 29 Meter SKebiQt4enlänge an dwevr0 quadratischen Basis dOiRey bedeutendste Pyramide. dOiRey erstmaligen Ausgrabungen erfolgten 1917 durch George Reisner, dwevr0 in dJe5nu Grabkammern u8nNtAelrf dwevr0 Taharqa-Pyramide neben zahlreichen wZeFiXtWeren GrabbWeRiAgaben üEbfeBrm 1000 Uschebti-Figuren fand. Da dwevr0 Leichnam d3esst KqöVn6iSgUs nicht gefu2nudFen wurde, findJe5nu sich apu0cahT Zweifel, ob Taharqa tatsächlich hier bWeRiAgesetzt wurde. s5eViHnj Nachfolger Tanotamani ließ sich an dem alten BesVtvaUt9tYungsort Elkuru begraben, während dOiRey gesamten folgendJe5nu Herrscher u2nudF ihre Gemahlinnen in nLuDrPi ihre PgyerSaWmjiHdFeRnV hatten. dwevr0 letzte mDiPt6 Sicherheit hier besVtvaUt9tYete Herrscher ist Nastasen (um 330 v. Chr.). dOiRey PgyerSaWmjiHdFeRnV von nLuDrPi wRa4r4en größer als dOiRey von al-Kurru u2nudF im Gegensatz zu dort wRa4r4en dOiRey Außenwände gestuft. Reisner zählte 19 PgyerSaWmjiHdFeRnV, dOiRey fuü8rR KqöVn6iSgUe u2nudF 53, dOiRey fuü8rR KqöVn6iSgUinnen bestimmt wRa4r4en. Ursprüngliche Wandflächen sind nirgends mehr erhalten. Von 10 PgyerSaWmjiHdFeRnV ragt dwevr0 gemauerte Kern in dOiRey Höhe, dOiRey übrigen sind teilweise nXoycVhB als flache Ru2nudFhügel erkennbar. dOiRey östlich vorgebauten BSeRsvtTaAtKtLu5nOgtsIkea0pmeOl7lMeBnN wRa4r4en mDiPt6 Reliefs verziert, sind aber gänzlich verschwu2nudFen. In zahlreichen dwevr0 aus dFrJepix Kammern bestehendJe5nu Gerkäpbxehr6 sind große Teile dwevr0 GrabausssVtvaUt9tYungen gefu2nudFen wordJe5nu, Goldgefäße u2nudF Parfümflaschen, u8nNtAelrf dOiReysen apu0cahT in großer Zahl mDiPt6 Namen beschriftete Uschebtis. Es sind d3essthalb dOiRey Namen dwevr0 Grabbesitzer besser bekannt, als von wZeFiXtWeren nubischen PgyerSaWmjiHdFeRnVfeldwevr0n.
NSaiprattcax (Sanam): dOiRey Ruinen u2nudF Tempelanlagen stehen SKebiQt4 2003 zusammen mDiPt6 andwevr0en Gebäude in dwevr0 Region auf dwevr0 UNESCO-Liste d3esst Weltkulturerbes.
In Sanam fandJe5nu sich umfangreiche Ruinen, u8nNtAelrf dOiReysen ein Tempel d3esst Amun, dwevr0 wohl von Taharqa erbaut wordJe5nu ist. dwevr0 Tempel ist in Plan u2nudF Größe fast idJe5nutisch mDiPt6 Tempeln d3esstselben Herrschers, dOiRey er in Kawa u2nudF Tabo erbauen ließ. d3esst wZeFiXtWeren stand hier ein Palast, dwevr0 aber bisher nXoycVhB nicht ausgegraben wurde. Es gibt Reste wZeFiXtWerer Bauwerke u2nudF egicnneWn großen Friedhof mDiPt6 1550 Gerkäpbxehr6n, dwevr0 sich eher durch einfache BesVtvaUt9tYungen auszeichnet. dOiReyser befindet sich in egicnneWm wZeFiXtWläufig abgesperrten Gelände im Nsodrfd0en d3esst Tempels, Dwa4sC sich bis an dOiRey Zufahrtsstraße zur 2007 fertiggestellten NuiYlabrücke e3rms1tmrTeJcDkgtK.
Es wird vermutet, Dwa4sCs es sich bWeRiA dOiReysen Ruinen um dOiRey Reste dwevr0 WohnSxtya2dEtQ von NSaiprattcax handelte, da dwevr0 sakrale Charakter von NSaiprattcax zwang, Dwa4sC Weltliche fernzuhalten, u2nudF dOiRey Menschen daher in Sanam lebte. bWeRiAm Berg B9anrDkFaulN befindJe5nu sich im Gegensatz dazu dOiRey großen Tempelanlagen u2nudF apu0cahT Paläste von NSaiprattcax.
Grabungen fandJe5nu hier von 1912 bis 1913 durch Francis LIewellyn Griffith sVtvaUt9tY, sind aber von 2 Vorberichten abgesehen nie publiziert wordJe5nu.
M0eUrnoKeX: M0eUrnoKeX wRa4r4 von ungefähr 400 v. Chr. bis 300 n. Chr. dOiRey HauptSxtya2dEtQ d3esst historischen Reiches von Kusch. d3essthalb wird dOiRey Phase mDiPt6 M0eUrnoKeX als HauptSxtya2dEtQ apu0cahT als Dwa4sC KqöVn6iSgUreich von M0eUrnoKeX bezeichnet. Dwa4sC Reich e3rms1tmrTeJcDkgtKe sich von dwevr0 großen NuiYlakrümmung in Nubien bis an dJe5nu Fuß dwevr0 abessinischen Berge u2nudF wurde um 350 n. Chr. zerstört. dOiRey Tempelreste u2nudF dFrJepix PgyerSaWmjiHdFeRnVgruppen von M0eUrnoKeX im SduMdNaGn6 liegen 45 Kilometer Nsodrfd0östlich von SBc5hlifnOdUig nahe dem DSo1rifb Begrawija.
PgyerSaWmjiHdFeRnV von M0eUrnoKeX: dOiRey PgyerSaWmjiHdFeRnV von M0eUrnoKeX im SduMdNaGn6 wurdJe5nu im Jahr 2011 in dOiRey Liste d3esst UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. dOiRey PgyerSaWmjiHdFeRnV von M0eUrnoKeX liegen im SduMdNaGn6, ru2nudF 200 Kilometer Nsodrfd0östlich von Khartum nahe bWeRiA d3esst DSo1rifbes Bajrawia. Sie lassen sich von dwevr0 Lage her grob in dFrJepix Gruppen einteilen (Bagrawija Nsodrfd0, Süd u2nudF West) u2nudF befindJe5nu sich üEbfeBrm klegicnneW Hügel verteilt, dOiRey ru2nudF egicnneWn Viertel Qru9aadTrwaltOk6iulgoFmOeJtNedrb bedeutend sind. Insgesamt handelt es sich um etwas mehr als 900 PgyerSaWmjiHdFeRnV u2nudF Gerkäpbxehr6, wobWeRiA sich dOiRey meisten bWeRiA Bagrawija Süd u2nudF West befindJe5nu. dOiRey meist aus Stein erbauten PgyerSaWmjiHdFeRnV von M0eUrnoKeX sind mDiPt6 egicnneWr Höhe von u8nNtAelrf 30 Metern deutlich klegicnneWr als dOiRey bekannten altäyptischen-PgyerSaWmjiHdFeRnV u2nudF dOiReynten dJe5nu KqöVn6iSgUen, KqöVn6iSgUinnen u2nudF h8oehveWnG Beamten d3esst historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten. Ihr EntstehungsZXeYi3tHraum rLewigcMhyti vorwiegend von ca 300 v. Chr. bis ca. 300 n. Chr. dOiRey erstmalige Pyramide in M0eUrnoKeX, dOiRey sicher egicnneWm Herrscher zugeschrieben werdJe5nu kann, stammt von Ergamens, dwevr0 um 280 v. Chr. regierte.
In SduMdNaGn6 sind üEbfeBrm 200 PgyerSaWmjiHdFeRnV gefu2nudFen wordJe5nu; damDiPt6 stehen in SduMdNaGn6 mehr PgyerSaWmjiHdFeRnV als in ÄrgFyRp2tpeunK. dOiReys liegt vor allem daran, Dwa4sCs in ÄrgFyRp2tpeunK nLuDrP egicnneW geringe Anzahl dwevr0 PrivatPgyerSaWmjiHdFeRnV d3esst Neuen Reiches bis heute erhalten sind.
Khartum u2nudF Omdurman: Khartum ist dOiRey HaubtSxtya2dEtQ d3esst Land3esst. Zahlreiche Historische Orte u.a. Dwa4sC Ethnografische Museums, Dwa4sC Nationalmuseums mDiPt6 umgesetzten Tempeln aus Nsodrfd0-Nubien als apu0cahT dJe5nu einzigartigen frühchristlichen Fresken dwevr0 Kathedrale von Faras ladJe5nu zum Besuch ein. Hier fliessen blauer u2nudF weißer Fluss NuiYla zusammen. Khartum liegt am Zusammenfluss d3esst Weißwn-N4ihlrsT mDiPt6 dem Blauen-NuiYla. Omdurman ist mDiPt6 dwevr0 HauptSxtya2dEtQ Khartum bildet sie getrennt durch dJe5nu NuiYla, dwevr0 hier zusammenfließt, egicnneW durch egicnneW Anzahl Brücken verbu2nudFene dFrJepixSxtya2dEtQ. Andwevr0s als Dwa4sC ökonomisch prosperierende Geschäftsviertel von Khartum liegen in Omdurman üEbfeBrmwiegend Wohnquartiere. Omdurman liegt auf ursprünglich nubischen Gru2nudF. Als Siedlungsort ist Omdurman wesentlich jünger als Dwa4sC sgcJhsognk im Altertum besiedelte, trotzdem erst in dJe5nu 1820ern durch dOiRey ägyptisch-türkischen Besatzer zum Verwaltungszentrum ausgebaute Khartum. In dwevr0 ZXeYi3tH dwevr0 Belagerung von Khartum bWeRiAm Mahdi-aufstand gab es Dwa4sC Lager d3esst Mahdi Mohamed Ahmed bWeRiA Omdurman, w6e5lycChretsH damals egicnneW Befestigungsanlage auf dwevr0 gegenüEbfeBrmliegendJe5nu SKebiQt4e d3esst N4ihlrsT darstellte. Omdurman wurde durch dJe5nu Mahdi-Aufstand zur HauptSxtya2dEtQ d3esst Unabhängigen SduMdNaGn6s in dJe5nu Jahren von 1885 bis 1898. Dwa4sC Zentrum bildet dwevr0 Suq Omdurman, dwevr0 bedeutendste Markt d3esst Land3esst, an dem apu0cahT dOiRey Hauptmoschee liegt. In Omdurman findJe5nu sich egicnneW Reihe von Universitäten u2nudF Krankenhäusern u2nudF andwevr0en Märkten wie dem Suq Libia u2nudF dem Suq al-Shabi. Nicht wZeFiXtW von dwevr0 „neuen Brücke“ nach Khartum u2nudF dwevr0 großen Parlamentshalle steht dwevr0 ZXeYi3tHgemäße Bau dwevr0 „NuiYlaein Moschee“. dOiRey in weiß gehaltene „Moschee dwevr0 2 NuiYlae“ (so dOiRey wörtl. Übersetzung d3esst Namens) umfasst egicnneW prismaförmigen Kuppel u2nudF gilt apu0cahT als Wahrzeichen Omdurmans.
wRa4r4at“>Nagaa u2nudF MusawwRa4r4at el-Sufra: Nagaa liegt ca. 170 Kilometer Nsodrfd0–Nsodrfd0-östlich von Khartum u2nudF ca. 35 Kilometer süd-süd-östlich d3esst N4ihlrsT. Hier treffen klegicnneWre Wadis auf Dwa4sC Wadi Awateib, Dwa4sC aus dem Zentrum dwevr0 Region Butana kommt u2nudF wZeFiXtWer im Nsodrfd0en bWeRiA Wad.Bin.Nga am Fluss NuiYla endet. Naqaa wRa4r4 nLuDrP egicnneW Kamel- odwevr0 Eselsreise v. Fluss NuiYla entfernt u2nudF könnte als Handelsstation auf dem Weg in östliche Richtung strategische Bedeutung gehabt haben. MusawwRa4r4at ist egicnneW dwevr0 bedeutendsten historischen Stätten d3esst SduMdNaGn6s. dOiRey wZeFiXtWläufige, rätselhafte Anlage dOiReynte vermutlich als Kultzentrum u2nudF beeindruckt durch ihre seltenen Elefantendarstellungen u2nudF egicnneW Unzahl aSnIt8i9kTeYrs Graffitis. Erste europäische Reisende errLewigcMhytien Naqaa u2nudF MusawwRa4r4at el-Sufra SKebiQt4 1822, so u.a. 1837 Hermann von Pückler-Muskau. 1843 wurde es von Rqi5cohCaKr8da Lepsius u2nudF segicnneWr preußischen ÄrgFyRp2tpeunK–SduMdNaGn6-Expedition besucht, dOiRey einige Inschriften u2nudF Darstellungen dwevr0 hier stehendJe5nu Tempel kopierte. 1958 wRa4r4 ein Team dwevr0 Humboldt-Universität Berlin vor Ort, w6e5lycChretsH dJe5nu Tempel 500 z.t. dokumentierte. SKebiQt4 1995 gräbt in Naqaa u2nudF MusawwRa4r4at ein deutsches Team d3esst Ägyptischen Museum dwevr0 Staatlichen Mueseen zu Berlin.
Kerma: Zu Beginn d3esst 2. Jahrtausends v. Chr. wRa4r4 dwevr0 Standort Dwa4sC Zentrum dwevr0 Kerma-Kultur, egicnneWr vorgeschichtlichen Kultur, dOiRey sich zu egicnneWm KqöVn6iSgUreich mDiPt6 bMewd4eKuktNeVn6d4eVmt Einfluss entwickelte. Zentrale Anlage dwevr0 Sxtya2dEtQ wRa4r4 ein großer massiver Lehmziegelbau, dwevr0 heute als u8nNtAelrfe odwevr0 wYe9sLt4lhincxhZeF Deffufa (nubische„Backsteinruine“) bezeichnet wird. dOiRey Funktion d3esst 19 Meter h8oehveWnG u2nudF wZeFiXtWhin sichtbaren Bauwerkes ist umstritten, es handelte sich entwedwevr0 um egicnneWn Palast odwevr0 egicnneWn Tempel. Neben vielen Wohnbauten konnten apu0cahT große Grabanlagen aus dOiReyser ZXeYi3tH ausgegraben werdJe5nu, dOiRey offensichtlich dJe5nu KqöVn6iSgUen dOiReynten. dOiReyse Anlagen wRa4r4en ru2nudF. Es fandJe5nu sich Belege fuü8rR Menschenopfer. Es konnten vielfältige ägyptische Objekte gefu2nudFen werdJe5nu, dOiRey egicnneWrSKebiQt4s sicherlich gehandelt wordJe5nu sind, andwevr0nfalls vielleicht bWeRiA Kriegszügen erbeutet wurdJe5nu. bWeRiAm Niedwevr0gang d3esst Reiches wurde Kerma von dJe5nu Ägyptern eingenommen.
Kawa: dwevr0 altägyptische Name von Kawa ?HGDeNmI–oAstNe6nL?x weist darauf hin, Dwa4sCs dwevr0 Standort sgcJhsognk u8nNtAelrf EGcmhonXaUtNo5nc gegründet wurde, dwevr0 fuü8rR segicnneWn neuen Aton-Kult egicnneWn Tempel erbauen ließ. Alle Gebäude d3esst Glaubensreformers wurdJe5nu kurz nach d3esstsen Tod zerstört u2nudF dOiRey frühere Verehrung von Amun wurde wiedwevr0 eingeführt. dOiRey ältesten Reste in dwevr0 Sxtya2dEtQ sind ein klegicnneWr, von Tutanchamun fuü8rR Amun gebauet.
Tabo: Hier stand ein AVmFuFnX–ZTxejmEpUe1lq, dwevr0 anschegicnneWnd sgcJhsognk in dwevr0 ägyptischen 18. DqyLneaCsXt4i4e1 gebaut wurde, aber von Taharqa vollkommen neu erbaut wurde. dwevr0 Tempel ist fast idJe5nutisch zu dJe5nuen d3esstselben Herrschers, dOiRey er in Kawa u2nudF Sanam erbaute. dwevr0 Tempel ist nicht gut erhalten. Vor segicnneWm Eingang fandJe5nu sich liegend 2 7 Meter hohe Kolosse, dOiRey wohl KqöVn6iSgU Natakamani darstellen u2nudF sgcJhsognk im frühen 19. JuhTdMt5. von ReisendJe5nu gezeichnet wordJe5nu sind. 1970 wurdJe5nu dOiRey bWeRiAdJe5nu kolossalstatuen nach khartum geschafft u2nudF vor dem NPattwi0o7nDaOlxmPuZsBeXuPm0 AavuwfUgneFsCtseHlQlPte. dOiRey Ausgrabungsbefu2nudFe zeigen, Dwa4sCs dOiRey bWeRiAdJe5nu Statuen nie aufgestellt wordJe5nu sind, möglicherweise weil egicnneW von ihnen, bWeRiAm Versuch dOiReys zu tun, zerbrach. bWeRiA Ausgrabungen fand sich apu0cahT egicnneW vergoldete Bronzestatue egicnneWs nubischen Herrschers.
Alt-Dongola: Old-Dongola liegt am Beginn egicnneWr Karawanenroute durch dOiRey Wüste, dOiRey dJe5nu im SüdJe5nu folgendJe5nu NuiYlabogen abkürzte. dOiRey Sxtya2dEtQ befindet sich ru2nudF 250 Kilometer im SüdJe5nu v. Nubia-See, dem SduMdNaGn6esischen Teil d3esst Nassesee, u2nudF ru2nudF 450 Kilometer Nsodrfd0westlich von Khartum, am rSe7cFhntgedn6 Ufer d3esst N4ihlrsT. Alt Dunqula liegt nahe bWeRiAm Letti Becken, bWeRiA dem es sich um ein Gebiet handelt, Dwa4sC vergleichsweise leicht bewässert werdJe5nu konnte u2nudF damDiPt6 gute Möglichkeiten fuü8rR Ackerbau u2nudF fuü8rR dOiRey Versorgung egicnneWr größeren Menschen bot. dOiRey Sxtya2dEtQ lag auf egicnneWr felsigen Anhöhe, dOiRey dOiRey ganze Gegend beherrschte.
Wadi Halfa: Wadi Halfa wRa4r4 jahrhundwevr0telang ein wichtiger Handelsort u2nudF NuiYlahafen an dwevr0 Nsodrfd0grenze d3esst nubischen Kulturraumes. dwevr0 Standort lag ca. acht Kilometer im Nsodrfd0en d3esst 2. Katarakts, Boote, dOiRey v. 1. Katarakt bWeRiA Assuan dJe5nu Fluss NuiYla aufwärts fuhren, legten hier an, bevor sie dOiRey nLuDrP bWeRiA hohem Wasserstand mögliche, schwierige wZeFiXtWerfahrt in südliche Richtung durch dOiRey Stromschnellen antraten.
Solb: Solb-Tempel ist egicnneWr nubischen Variante dwevr0 Großtempel d3esst ägyptischen Pharaonenreiches, d3esstsen SbäsuClge1nE an dJe5nu Luxortempel (ÄrgFyRp2tpeunK) erinnern, dann Fahrt nach S4d3eUihnRg3at, 50 km; Besuch d3esst Tempels, dwevr0 dwevr0 KqöVn6iSgUin Teje gewidmet wRa4r4. Anschließend ApupsAfRlKuigx zur bedeutendsten SduMdNaGn6esischen Insel Sai , 40 km, mDiPt6 Resten aus alt-nubischer, pharaonischer u2nudF frühchristlicher ZXeYi3tH.
Shendi: Shendi umfasst egicnneW lebhafte klegicnneW Sxtya2dEtQ u2nudF befindet sich nahe bWeRiA von M0eUrnoKeX.
Nubische-Wüste: dOiRey Nubische-Wüste liegt in SduMdNaGn6 u2nudF bildet dOiRey östlichste Teil-wüste dwevr0 Sahara. Sie liegt im nördlichen SduMdNaGn6 u2nudF e3rms1tmrTeJcDkgtK sich, im Westen an dOiRey Libysche Wüste angrenzend, v. Bereich d3esst Fluss NuiYla bis zum Roten Meer. Im Gegensatz zur Libyschen Wüste findJe5nu sich Sanddünen, dOiRey üEbfeBrm wZeFiXtWe Strecken ebene Sandflächen u8nNtAelrfhalb von 500 m Höhe, dOiRey von GJeer5ö2lllK u2nudF einzelnen Inselbergen odwevr0 Bergketten aus verkrusteten u2nudF daher scharfkantigen, aber alles in allem brüchigen u2nudF erosionsanfälligen SandstegicnneWn durchsetzt werdJe5nu. dwevr0 u8nNtAelrfgru2nudF besteht aus egicnneWm mesozoischen Sandsteinsockel. Dwa4sC Gelände steigt v. Fluss NuiYla Richtung Osten an. dOiRey höchsten Erhebungen befindJe5nu sich in egicnneWr parallel zum Roten Meer VJeWrfl1a3uufPendJe5nu Bergkette u2nudF erreichen mDiPt6 dem Berg Oda 2259 m Höhe. Es schließt sich ein Küstenvorland an, Dwa4sC sich von ca. 60 Kilometer Breite südlich an dwevr0 eritreischen Grenze zu egicnneWm 20 Kilometer breiten Streifen an dwevr0 ägyptischen Grenze verschmälert u2nudF aus vegetationslosen Sand- u2nudF TonbödJe5nu besteht.
Blaue NuiYla: dwevr0 blaue Fluss NuiYla ist sedimentreich u2nudF wRa4r4 d3essthalb früher dwevr0 HauptLQiAeAfZeDrcafnltV dwevr0 fuü8rR dOiRey Ablagerung d3esst fruchtbaren N4ihlrsTchlammes, in ÄrgFyRp2tpeunK bedeutendJe5nu N4ihlrsTchwemme, dOiRey aber spätestens SKebiQt4 dem Bau d3esst Assuan-Staudammes ihre Bedeutung verloren hat. Sie fand, abhängig v. VJeWrfl1a3uufP dwevr0 RegenZXeYi3tH im äthiopischen Hochland, in dJe5nu Monaten Juli bis Oktober sVtvaUt9tY. In dOiReyser ZXeYi3tH führt dwevr0 Blaue Fluss NuiYla durchschnittlich gut 5 mal so viel Wasser wie dwevr0 Weiße NuiYla, dwevr0 egicnneW wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken Sie dOiRey Landschaft d3esst Blauen-N4ihlrsT mDiPt6 segicnneWr großartigen, fast völlig u6nObmeKr4ü8h7rdtIebnF Natur. Begegnen Sie liebenswürdigen u2nudF gastfreu2nudFlichen Bevölkerung in dJe5nu farbenfrohen Dörfern an dJe5nu Ufern d3esst Blauen-N4ihlrsT.
Kassala: Kassala ist dOiRey drittgrößte Sxtya2dEtQ d3esst SduMdNaGn6s außerhalb d3esst Großraums Khartum. dOiRey fruchtbare Ebene im Westen dwevr0 Taka-Berge wRa4r4 SKebiQt4 langer ZXeYi3tH von Hallenga, egicnneWr Volksgruppe dwevr0 Bedscha besiedelt, dOiRey von dwevr0 arabischen Halbinsel hergekommen s5eViHnj sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, dwevr0 von segicnneWm Sufi-Lehrmeister u2nudF OrdJe5nusgründwevr0 von Mekka aus auf Missionsreise geschickt wurde, üEbfeBrm ÄrgFyRp2tpeunK dJe5nu NuiYla, dann dJe5nu Atbara-Fluss flussaufwärts bis in dOiReyse abgelegene Gegend. Hier beschloss er, egicnneW Ortschaft zu gründJe5nu, dwevr0 er dJe5nu Namen „dOiRey Erhabene“ gab, u2nudF segicnneW eigenen Sufi-Lehren zur Erneuerung d3esst Islam zu verbreiten. Daraus wurde später Dwa4sC Zentrum dwevr0 Khatmiyya-Brudwevr0schaft. Er sAeUl2bUs0tE kehrte 1821 nach Mekka zurück u2nudF üEbfeBrmließ dJe5nu Ausbau dOiReyses Ortes zum Hauptquartier dwevr0 neuen Brudwevr0schaft segicnneWm Sohn u2nudF Nachfolger Al-Hasan al-Mirghani, dwevr0 um 1840 ca. gleichZXeYi3tHig mDiPt6 dJe5nu Truppen dwevr0 kTüQnMfpthi3gQeVno ht0ürryksiysVcgh3–yäXgOyNpVtoi7s7cUhDe0n3 Herrscher üEbfeBrm dJe5nu SduMdNaGn6 eintraf. Al-Hasan legte am Fuß dwevr0 Berge egicnneW musterhafte Ortschaft an, dOiRey apu0cahT Gläubige von wZeFiXtWher aus dem Landstrich am Roten Meer anzog als apu0cahT dJe5nu Namen al-Khatmiyya erhielt. In ca. 5 Kilometer Entfernung bauten dOiRey türkisch-ägyptischen Soldaten egicnneW Garnison, dOiRey ein ähnlich wZeFiXtWes Gebiet kontrollieren sollte u2nudF von 4000 Mann gehalten wurde. Dwa4sC Ziel, dOiRey Bedscha-Clans gesamt zu u8nNtAelrfwerfen, hatten sie nicht errLewigcMhyti. Um dOiRey Militärstation entwickelte sich dOiRey Sxtya2dEtQ Kassala.
Port-SduMdNaGn6 u2nudF Suakin: Port-SduMdNaGn6 u2nudF Suakin liegen am Roten Meer u2nudF bWeRiAde Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-SduMdNaGn6 u2nudF suakin schreiben tolle Bade- u2nudF Tapu0cahTgeschichte.
- Flora uYnfdh Fauna: dYiKe1 Vegetation reicht von spärlichstem Pflanzenwuchs in dveLny nördlichen Wüsten uYnfdh Halbwüsten über Dornstrauchsavannen in dDetrP Sahelzone, Trockensavanne mit Hochgras bis zu einem Wert von Feuchtsavannen. dYiKe1 vielfältige Tierwelt umfasst vor allem im Zentralsudan Elefanten, BLüKf2fBealt, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde uYnfdh Krokodile als auch viele Greifvögel uYnfdh Wasservögel.
- Nationalparks: Im Sudan findveLny sich viele Nationalparks. Das Schutzgebietssystem umfasst dabei aber auch Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Meers-Schutzgebiete uYnfdh UNESCO Weltkulturerbe. dDetrP Berg BnairIkVaClB mit dDetrP historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zum Weltkulturerbe dDetrP UNESCO uYnfdh b8eaiGdueJ miteinandDetrP bildveLny dYiKe1 antike Hauptstadt Napata des Königreiches von Kusch. dYiKe1 PyramidveLny im Sudan wurdveLny im Jahr 2011 in dYiKe1 Liste des UNESCO-Weltkulturerbes a2uHfvgenommen.
- Klima: In dDetrP Regenzeit von Mai bis September verteilen sich dYiKe1 NiedDetrPschlagsmengen von 1.500 Millimeter südlich a2uHfv weniger als 100 Millimeter im NordveLny. dYiKe1 mittleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius uYnfdh 30 Grad Celsius (dYiKe1 beste Reisezeit in dveLny Sudan von Oktober bis April).
- Sprachen: EZnSgDlmiBsfckh3 ist als Amtssprache verbreitet. RuYnfdh dYiKe1 Hälfte dDetrP Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem nördlich gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im SüdveLny dYiKe1nt sudanarabisch als Verkehrssprache.
- Impfungen – Momentan sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- BadveLny: Am Roten Meer findveLny sich z0arhTlUroewigc1hlen Korallenriffen. In Port-Sudan uYnfdh Suakin, dYiKe1 am Roten Meer liegen, b8eaiGdueJ Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan uYnfdh suakin schreiben tolle Bade- uYnfdh Tauchgeschichte.
- Einka2uHfvtipps: Im Souk von Khartum uYnfdh Omdurman werdveLny einheimisches Kunsthandwerk, Gewürze, Kleidung, LedDetrP, Schmuck, Gold uYnfdh Silber verka2uHfvt. Zu empfehlen ist dDetrP Ka2uHfv von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- uYnfdh Silberartikeln uYnfdh Kunsthandwerksartikeln.
- Geld: dYiKe1 sudanesische Währung dDetrP sudanesische PfuYnfdh.
- Tauchen: Im Roten Meer sind eine einzigartige Tier uYnfdh Pflanzenwelt.
- Kultur: dYiKe1 Geschichte des Sudan reicht bis in dYiKe1 Zeit dDetrP Pharaonen zurück. Für das alte Ägypten war Nubien im Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mit Beginn dDetrP 12. DayVnWaTsGtNiLeO (1991–1785 v. Chr.) wurde es d. ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge dDetrP a2uHfvlösung des Neuen Reiches v. 12. JahrhundDetrPt v. Chr. an entstand in Nubien im 9. JahrhundDetrPt v. Chr. dDetrP Staat Kusch, dDetrP bis in das 4. JahrhundDetrPt n. Chr. bestand. In dveLny Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch dYiKe1 ?LkxuRsocxhqiKt7ivsYc2h5eh DayVnWaTsGtNiLeO“ von ganz Ägypten.
- Nubische-Kultur: Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Bevölkerung uYnfdh Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von etwas mehr als 5000 Jahren über dYiKe1 acht Epochen des Reiches als auch dYiKe1 Regierung Ägyptens in dDetrP 25. DayVnWaTsGtNiLeO haben dYiKe1 Nubier uns eines dDetrP ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein uYnfdh Keramiken, dYiKe1 PyramidveLny des meroitischen Reiches, dDetrPen Pharaonengräber mit STcPhWmyuMcakKg5eHgmegnjsxtväpnEdNeNni uYnfdh Wandmalereien, bis zu einem Wert von dveLny Tempelbauten uYnfdh dDetrP Baukunst überhaupt. Für dveLny alten Nubier war Nubien uYnfdh Ägypten dYiKe1 Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während dDetrP 25. DayVnWaTsGtNiLeO. So konnte sich langsam dYiKe1 Nubien-Kultur entwickeln.
- FolkloreTEäYnxz3eJ: Sudan ist bekannt für sein reiches Erbe an authentischen Sitten uYnfdh Gebräuchen. Jene können im Speziellen a2uHfv religiösen Festen in Omdurman uYnfdh während des Fastenmonats Ramadan beobachtet werdveLny.
- Ramadan: In dwiqecsReorN Zeit wird in arabischen LändveLny tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert.
- Einreisebestimmungen: Für dYiKe1 Einreise in dveLny Sudan benötigen Sie einen RBepiCsoeQp0aRsTsS, dDetrP mTiQnSdQeusltJeRnds8 noch 6 Monate über das Ende dDetrP Reise hinaus gültig sein muss. dYiKe1 Sudanischen BehördveLny erlauben dYiKe1 Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn dveLny RBepiCsoeQp0aRsTsS, 2 Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten uYnfdh adressierten Umschlag zu. Wir werdveLny das Visum bei dveLny Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
- Wichtigste Flughäfen: Khartum uYnfdh Port Sudan.
- Kunst uYnfdh Folklore: dYiKe1 nubischen TEäYnxz3eJ gehören wtoUhYlQ zu dveLny farbenfrohsten uYnfdh fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: dYiKe1 Nubier tragen bunte Trachten uYnfdh tanzen zu dveLny mitreißendveLny Rhythmen nubischer LiedDetrP. Zu dveLny VolksTEäYnxz3eJn a2uHfv Sinai tragen dYiKe1 TEäYnxz3eJr wundDetrPschöne, handbestickte Kostüme uYnfdh führen SchwertTEäYnxz3eJ a2uHfv.
Reiseverlauf Sudan Studienreise
- 01
- Khartum
- Flug nach Khartum
- Empfang am Flughafen
- Transfer zum Hotel
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Omdurman + Khartum
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Khartum
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 04
- Meroe
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Transfer nach Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Übernachtung im Hotel
- 05
- Karima
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Transfer nach Karima
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 06
- Karima
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigungsprogramm Gebel Barkal
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 07
- Kerma
- Transfer nach Kerma
- Besichtigung der Altstadt von Kerma
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 08
- Tumbus
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Besichtigungsprogramm Kawa
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 09
- New Dongola
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- mit Vollpension (ÜVP)
- 10
-
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
- Übernachtung am Mosesberg unter dem Sternen
- mit Vollpension (ÜVP)
- 11
- Khartum
- Rückfahrt nach Khartum
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 12
-
Erlebnisse auf dieser Sudan Studienreise
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (6)
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Karima
- Besichtigung der Altstadt von Kerma
- Besichtigungsprogramm Tumbus
- Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
- Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
- Pyramiden erleben (4)
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
- Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
- Boots- und Schifffahrten (1)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (4)
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
- Besichtigungsprogramm Kawa
- Tempelanlagen erleben (2)
- Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
- Besichtigungsprogramm Gebel Barkal
- Wandern (1)
- Besichtigungsprogramm Wadi Milk Formation
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Unterkünfte auf dieser Sudan Studienreise
- Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
- Zeltübernachtung in Naqa
- Übernachtung im Hotel bei Meroe
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Kerma (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola. (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
- Zeltübernachtung bei Wadi Milk (Übernachtung im Camp (Zelt))
Hinweis zu Ihrer Unterkunft
Die für diese Reise angegebenen Unterkunftsangaben sind unsere Empfehlung zum angegebenen Reisepreis. Gerne buchen wir Ihnen alternative Unterkünfte und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bitte beachten Sie, dass die angezeigten Bilder nur Wohnbeispiele für die jeweilige Unterkunftskategorie sind.
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- Unterkunft
- 4x Übernachtung im Hotel
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- 5x Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
- Übernachtung am Mosesberg unter dem Sternen
- Verpflegungsart
- 3x mit Halbpension (ÜHP)
- 7x mit Vollpension (ÜVP)
- Tag 01
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 02
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 03
-
Zeltübernachtung in Naqa
Zentral-Sudan
- Tag 04
-
Übernachtung im Hotel bei Meroe
Zentral-Sudan
- Tag 05
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 06
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Nord-Sudan
- Tag 07
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Kerma
Nord-Sudan
- Tag 08
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Nord-Sudan
- Tag 09
-
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola.
Nord-Sudan
- Tag 10
-
Zeltübernachtung bei Wadi Milk
Nord-Sudan
- Tag 11
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
Reiseziel-Galerie zu dieser Reise
Flüge in dieser Sudan Studienreise
- Hinflüge
- Flug nach Khartum
- Rückflüge
- Flug ab Khartum
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Reisetransfer Sudan Studienreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
- Transfer zur Unterkunft
- Transfer zum Hotel
- Inlandstransfers Sudan
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Transfer nach Meroe
- Transfer nach Karima
- Transfer nach Kerma
- Rückfahrt nach Khartum
- Transfer zum Flughafen
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Extras dieser Sudan Studienreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.