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Über Karima als Reiseziel
Karima (arabisch كريمة Kurima; seltener Kurimah, Kareima, Kuraymah oder Kuraima) ist eine Kleinstadt im Norden des Sudan im Bundesstaat asch-Schamaliyya. Von weitem ist das Wahrzeichen der Stadt, der Berg Barkal, am südlichen Stadtrand zu sehen.
Karima liegt in dem zu Nubien gehörenden Teil des Sudan, rund 350 km von Khartum entfernt, am rechten, westlichen Ufer des Nils, der hier in einem Bogen in südliche Richtung fließt. Auf der anderen Flussseite liegt die kleinere Zwillingsstadt Merowe.
Der Marktort ist die größte Siedlung etwa auf halber Strecke zwischen Atbara an der nach Norden führenden Wüstenroute im Osten, und Dongola, das im Nordwesten an der den Nil entlang führenden parallelen Straßenverbindung liegt. Etwa 30 Kilometer flussaufwärts befindet sich der Merowe-Staudamm, mit dessen Flutung, die Anfang 2009 beendet war, im Bereich des 4. Nilkataraktes der größte Stausee des Sudan entstand. Karima liegt in einem Wüstengebiet, das im Norden als Nubische Wüste, im Osten als Bayuda bezeichnet wird. Der schmale Streifen bewässerter landwirtschaftlicher Fläche entlang des Nilufers ist im Bereich der Stadt nur wenige hundert Meter breit, außerhalb der Stadt ist dieser Grünbereich nicht mehr als einen Kilometer breit.
Karima ist eine neue Stadtgründung auf dem Gebiet der antiken Stadt Napata. Hierzu gehörte der seit der Zeit des altägyptischen Pharaos Thutmosis III. im 15. Jahrhundert v. Chr. als Sitz des Gottes Amun verehrte Barkal, der an der Ostseite dieses markanten Tafelberges liegende Tempelbezirk und der antike Friedhof auf der Westseite. Die erste Hauptstadt des kuschitischen Reiches umfasste auch das etwa sieben Kilometer südlich, am Ortsrand des heutigen Merowe gelegene Sanam, das auf der Straße über Merowe erreichbare Pyramidenfeld von Nuri und die etwa 12 Kilometer südwestlich von Karima auf derselben Seite des Nils gelegenen Pyramiden von al-Kurru. Sie sind ab der Nilbrücke auf einer Sandpiste in Ufernähe erreichbar.
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Über das Land Sudan
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[1] Preisangaben:
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[2] Preise und Steuern:
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[3] Quelle:
Wikipedia.org