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Sudan-Baukasten.de

...Kulturreisen in den Sudan.

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Sudan - Rundreise - 10 Tage (Reisenr. #TR0014-M)

Das Reich von Kusch

  • Khartum
  • Omdurman
  • Old Dongola
  • New Dongola
  • Soleb
  • Tumbus
  • Gabel Barkal
  • Karima
  • Pyramiden von Nuri
  • Pyramiden von al-Kurru
  • Pyramiden von Meroe
  • al-Musawwarat as-sufra

ab1 750,-EUR  pro Person, inkl. Flug

ab1 750,-EUR  pro Person, inkl. Flug

Sudan Erlebnisreise - Weg vom Massentourismus - entdecken Sie die touristisch noch unerschlossene Landschaft des Sudans mit seiner großartigen, fast völlig unberührten Natur und den beeindruckenden Pyramiden und Tempeln der Schwarzen Pharaonen. Begegnen Sie liebenswürdigen und gastfreundlichen Menschen in den farbenfrohen nubischen Dörfern an den Ufern des Nils.

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Sie sind hier: Willkommen im Sudan > Reisen > Kultur- & Bildung > Das Reich von Kusch

  • Beschreibung
  • Galerie
  • Erlebnisse
  • Reiseverlauf
  • Wohnen
  • Route
  • Flüge
  • Transfers
  • Extras



Höhepunkte dieser Reise

Ein Bild von Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
Besichtigung des großen Amuntempels von Napata
Ein Bild von Besichtigung des Tempels von Soleb
Besichtigung des Tempels von Soleb
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Khartum
Besichtigungsprogramm Khartum
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)



5 Gründe für diese Reise

  • Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
  • Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
  • Einblicke in die Jahrtausend alte Geschichte des Sudans
  • Studienreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
  • Routen-Genehmigungen und Foto-Erlaubnis

Gut, zu wissen...

  • Reisetermine: Wöchentlich jeden Montag, Dienstag, Freitag, Samstag und Sonntag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
  • Wir bieten Ihnen die Möglichkeit auf Anfrage, diese Reise zu Ihrem Wunschtermin auch individuell zu buchen.



Über diese Sudan Rundreise

Die Geschichte des antiken Reiches vom Kusch begann am Ende der dritten Zwischenzeit mit der napatanischen Phase (etwa 750 bis 300 v. Chr.) und war noch stark von ägyptischen Traditionen geprägt. Die Könige wurden in den Nekropolen um Napata begraben. Ab 300 v. Chr. setzte mit der Verlagerung des Reichszentrums von Napata nach Meroe und der Bestattung der Herrscher in Meroe die meroitische Phase ein. Die Kultur des Landes zeigte immer mehr Gemeinsamkeiten mit dem afrikanischen Brauchtum. Ab etwa 150 v. Chr. folgte der Übergang zur eigenen meroitischen Sprache und meroitischen Schrift.

Galerie

Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch

Erlebnisse und Aktivitäten dieser Sudan Rundreise

im Reisepreis enthalten
Ein Bild von Besichtigung des Tempels von Soleb
Besichtigung des Tempels von Soleb
Ein Bild von Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Karima
Besichtigungsprogramm Karima
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Kerma
Besichtigungsprogramm Kerma
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Khartum
Besichtigungsprogramm Khartum
Ein Bild von Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
Ein Bild von Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
  • Stadt- und Ortsbesichtigungen (6)
    • Besichtigungsprogramm Khartum
    • Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula)
    • Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula)
    • Besichtigungsprogramm Kerma
    • Besichtigungsprogramm Tumbus
    • Besichtigungsprogramm Karima
  • Pyramiden erleben (4)
    • Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
    • Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri
    • Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru
    • Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
  • Wandern (1)
    • Besichtigungsprogramm Wadi Al-Malik
  • Tempelanlagen erleben (2)
    • Besichtigung des Tempels von Soleb
    • Besichtigungsprogramm Gabel Barkal
  • Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (2)
    • Besichtigungsprogramm Deir Ghazali
    • Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
Zusätzliche bzw. andere Aktivitäten gewünscht?

Die hier angegebenen Aktivitäten verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Aktivitäten bzw. Ausflüge (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars)

Zögern Sie nicht, uns zu Ihren Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- bzw. Buchungsformular.
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.


Reiseverlauf dieser Sudan Rundreise

01
Zentral-Sudan
Ein Bild von Khartum
Khartoum International Airport, Khartum (KRT), Khartum
Flug nach Khartum, Empfang am Flughafen, Begrüßung, Transfer zum Hotel, Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
02
Zentral-Sudan
Ein Bild von Khartum
Omdurman, Khartum
Besichtigungsprogramm Khartum, Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān), Übernachtung im Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
03
Nord-Sudan
Ein Bild von Old Dongola
Old Dongola, New Dongola
Transfer nach Dongola, Besichtigungsprogramm Wadi Al-Malik, Besichtigungsprogramm Old Dongola (Alt Dunqula), Besichtigungsprogramm New Dongola (Neu Dunqula), Übernachtung bei einheimischen Gastgebern, mit Vollpension (ÜVP)
04
Nord-Sudan
Ein Bild von Soleb
Soleb
Besichtigung des Tempels von Soleb, Transfer nach Soleb, Übernachtung bei einheimischen Gastgebern, mit Vollpension (ÜVP)
05
Nord-Sudan
Ein Bild von Nord-Sudan
Tumbus
Besichtigungsprogramm Kerma, Besichtigungsprogramm Tumbus, Übernachtung bei einheimischen Gastgebern, mit Vollpension (ÜVP)
06
Nord-Sudan
Ein Bild von Gabel Barkal
Gabel Barkal, Karima
Transfer nach Karima, Besichtigungsprogramm Gabel Barkal, Besichtigungsprogramm Karima, Übernachtung bei einheimischen Gastgebern, mit Vollpension (ÜVP)
07
Nord-Sudan
Ein Bild von Karima
Pyramiden von Nuri, Pyramiden von al-Kurru, Karima
Besichtigungsprogramm Deir Ghazali, Besichtigungsprogramm Pyramiden von Nuri, Besichtigungsprogramm Pyramiden El Kurru, Übernachtung bei einheimischen Gastgebern, mit Vollpension (ÜVP)
08
Zentral-Sudan
Ein Bild von Pyramiden von Meroe
Pyramiden von Meroe
Transfer nach Meroe, Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe, Übernachtung im Hotel, mit Vollpension (ÜVP)
09
Zentral-Sudan
Ein Bild von al-Musawwarat as-sufra
al-Musawwarat as-sufra, Khartum
Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra, Rückfahrt nach Khartum, Transfer zum Hotel, mit Halbpension (ÜHP)
10
Zentral-Sudan
Ein Bild von Khartum
Khartoum International Airport, Khartum (KRT), Khartum
Transfer zum Flughafen Khartum, Verabschiedung, Flug ab Khartum

Unterkünfte auf dieser Sudan Rundreise

So wohnen Sieim Reisepreis enthaltenUnterkünfte nach Reisetagen
Ein Bild von Übernachtung im Hotel bei Meroe.
Übernachtung im Hotel bei Meroe.
Ein Bild von Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima
Ein Bild von Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola.
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola.
Ein Bild von Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus
Ein Bild von Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb
Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb
  • Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
  • Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola. (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
  • Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
  • Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
  • Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)
  • Übernachtung im Hotel bei Meroe.
Hinweis zur Buchung von Unterkünften

Die hier angegebenen Unterkünfte verstehen sich als unsere Empfehlung und sind im angegebenen Reisepreis enthalten.
Gern buchen wir Ihnen auch alternative Quartiere (sofern am jeweiligen Ort der Übernachtung möglich) und kalkulieren Ihnen ein individuelles Angebot. Bei Interesse an einer abweichenden Unterkunft, informieren Sie uns bitte (z.B. im Kommentarfeld des Anfrageformulars) !

Zögern Sie nicht, uns zu Ihren Fragen zu kontaktieren. Hinterlassen Sie uns einfach eine Nachricht im Anfrage- bzw. Buchungsformular.
Oder senden Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

  • Unterkunft
    • 3x Übernachtung im Hotel
    • 5x Übernachtung bei einheimischen Gastgebern
  • Verpflegungsart
    • 3x mit Halbpension (ÜHP)
    • 6x mit Vollpension (ÜVP)
Tag 01

    Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)

    Khartum / Zentral-Sudan
Tag 02

    Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)

    Zentral-Sudan / Zentral-Sudan
Tag 03

    Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei New-Dongola. (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)

    Nord-Sudan / Nord-Sudan
Tag 04

    Übernachtung in einem nubischen Privathaus in Soleb (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)

    Nord-Sudan / Nord-Sudan
Tag 05

    Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Tumbus (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)

    Nord-Sudan
Tag 06

    Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)

    Nord-Sudan / Nord-Sudan
Tag 07

    Übernachtung in einem nubischen Privathaus bei Karima (Übernachtung bei einheimischen Gastgebern)

    Nord-Sudan / Nord-Sudan
Tag 08

    Übernachtung im Hotel bei Meroe.

    Zentral-Sudan
Tag 09

    Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)

    Zentral-Sudan / Zentral-Sudan

Sehenswürdigkeiten dieser Reise

Ein Bild von Gabel Barkal
Gabel Barkal
Ein Bild von New Dongola
New Dongola
Ein Bild von Old Dongola
Old Dongola
Ein Bild von Pyramiden von al-Kurru
Pyramiden von al-Kurru
Ein Bild von Pyramiden von Nuri
Pyramiden von Nuri
Ein Bild von Soleb
Soleb

Ziele und Route für diese Sudan Rundreise

RouteSicheres ReisenEinreisebestimmungen für den SudanSudan FaktenSudanesische RegionenSudan Reisehinweise
Ein Bild von Sudan Rundreise - 10 Tage: Das Reich von Kusch
Diese Orte werden Sie besuchen:
  • Khartum
  • Omdurman
  • Old Dongola
  • New Dongola
  • Soleb
  • Tumbus
  • Gabel Barkal
  • Karima
  • Pyramiden von Nuri
  • Pyramiden von al-Kurru
  • Pyramiden von Meroe
  • al-Musawwarat as-sufra
Wünschen Sie Änderungen an dieser Route? Kein Problem!

Die angegebenen Reiseorte sind Teil unseres Standardprogramms für den angegebenen Reisepreis. Gerne planen wir eine alternative Route und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie interessiert sind, informieren Sie uns bitte:

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Ihre Sicherheit ist auch für uns entscheidend! Wir planen unsere Reisen deshalb unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation im Land und entsprechend der Rückmeldungen unserer Partner vor Ort. Wir werden Sie im Fall einer Anfrage informieren, falls für die betreffende Reise Anpassungen an der Reise nötig sind oder die Reise nicht durchgeführt werden kann. Aktuelle Reisewarnungen der Behörden finden Sie hier:

Deutsches Auswärtiges Amt
Haben Sie eine Frage zu aktuellen Reisewarnungen? Kontaktieren Sie uns!

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Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.





Mit einer Fläche von mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern igsRtE das Land ca. fünfmal so bedeutend wie Deutschland uqnfdj drittgrößter Flächenstaat des a0fLrkiEkra4neiKsVcvhLekn5 Kontinents. Von deegni gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein Fünftel in dKe9rt Hauptstadtregion um Khartum, das mit deegni Städten Omdurman uqnfdj Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bildet.

dKe9rt S9u2dqahnR grenzt n7öirYdElmipcPhB an Ägypten, im Nordosten an das Rote Meer, östlich an Eritrea uqnfdj Äthiopien, südlich an Kenia, Uganda uqnfdj dfine3 Dem. Rep. Kongo, westlich an dfine3 Zentralafrikanische Republik als auch deegni Tschad uqnfdj im Nordwesten an Libyen. Im Nordeegni reichen dfine3 APuZs0lNägubfkemrV dKe9rt Libyschen uqnfdj dKe9rt Nubischen WRüMsttTet bis nach Khartoum; außer an deegni Nilufern uqnfdj in einigen Oasen igsRtE dfine3 Region karg uqnfdj öde. Sie geht in Trockensavanne über, dfine3 mit kurzem, hartem Gras uqnfdj Büschen bewachsen igsRtE uqnfdj das Land zwischen deegni Breitengradeegni 125e°kNN uqnfdj 10°N bedeckt. Im Südeegni schließt sich offene Savanne an, dfine3 östlich überwiegend flach igsRtE, sich aber westlich zu 2 hohen Plateahu5sE erhebt. Landwirtschaft wird vorwiegend in deegni fruchtbaren Tälern zwischen d. Blauen uqnfdj Weißen F1lwuEsbsY Nil betrieben, dfine3 bei Khartoum zusammenfließen. Südlich dfine3ser Trockensavanne befindet sich ein großes flaches Becken, das v. Weißen F1lwuEsbsY Nil uqnfdj seinen Nebenflüssen durchquert wird. In dKe9rt Mitte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das südlich in äquatorialen Wald übergeht uqnfdj an dKe9rt Grenze zu Uganda zu dschungelbewachsenen Bergen ansteigt. dfine3 höchste Erhebung igsRtE dKe9rt Kinyeti (3480 m).

dfine3 Republik S9u2dqahnR igsRtE bereits seit d. 1. Monat Januar 1956 unabhängig v. Vereinigten Königereich Ägypten uqnfdj S9u2dqahnR. Seit d. 9. JSuAlwiC 2011 igsRtE dKe9rt SüdS9u2dqahnR nach einem Referendum 2011 als eigenständiger Staat v. S9u2dqahnR unabhängig.

dKe9rt Landesname igsRtE eine Kürzung dKe9rt mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilad-El-S9u2dqahnR, „Land dKe9rt Schwarzen“, womit im konkreten Fall dfine3 chrigsRtEianisierten Reiche in Nubien gemeint waren.

dfine3 Flagge des S9u2dqahnR wurde von Abdelrahman Ahmed Eljali, einem Absolventen dKe9rt Kunsthochschule in Khartum, entworfen. dfine3 Anlehnung an dfine3 Arabische Befreiungsflagge wird durch dfine3 Panarabischen Farben dokumentiert.

  • Grün steht für deegni Islam, dKe9rt Dynastie dKe9rt Fatimideegni uqnfdj für Wohlfahrt uqnfdj Gedeihen des Staates.
  • Rot igsRtE dfine3 Farbe dKe9rt Revolution, Sozialismus, uqnfdj Fortschritt uqnfdj steht für dfine3 Opfer, dfine3 dKe9rt Kampf um deegni Nationalstaat kostete.
  • Weiß symbolisiert Friedeegni, Licht uqnfdj Optimismus uqnfdj erinnert an dfine3 weiße Revolutionsflagge von 1924 dKe9rt Liga dKe9rt Weißen Fahne
  • Schwarz weigsRtE auf dfine3 Zugehörigkeit des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „S9u2dqahnR“ bedeutet ‚schwarz‘). Zudem war schwarz dfine3 Hauptfarbe dKe9rt Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, einem S9u2dqahnResischen Volksführer ahu5sE d. 19. Jahrhuqnfdjert, dKe9rt sich selbst als Mahdi Almontazar „dKe9rt Erwartete“ ahu5sEgab.
  • Amtssprache: Englisch und Arabisch
  • Währung Sudanesische Pfund
  • Hauptstadt: Khartum
  • Staatsform: Bundesrepublik
  • Regierungssystem: Präsidialsystem
  • Fläche: 1.861.484 km²
  • Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
  • Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²

Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de

Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de

[4]





doiIeu Geschichte dLeSs4 Sudan reicht bis in doiIeu Zeit d8eYre Pharaonen z2uFrLück. Für d6acs1 alte Ägypten w0aNrS Nubien im Sudan aNlGsG LYi0eMf6eyr0a6nItk von Gold von BedeutLucnng; mit Beginn d8eYre 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es d. ägyptischen Kernland einverleibt. aNlGsG Folge d8eYre Auflösung dLeSs4 Nse4uUeGnV Reiches v. 12. Jahrhund8eYret v. Chr. an entwickelte srigcmhf in Nubien im 9. Jahrhund8eYret v. Chr. d8eYre Staat KdursGcLhs, d8eYre bis in d6acs1 4. Jahrhund8eYret n. Chr. bestand. In den JOaEhsrUejna 712–664 v. Chr. beherrschte KdursGcLhs doiIeu „KdursGcLhsitische Dynastie“ von ganz Ägypten.

Jebel Barkal (Heiligeberg): Jebel Barkal od8eYre Gebel Barkal, d6acs1 erstmalige Wort ist jewjeliblGs doiIeu Transkription für d6acs1 arabische Wort Berg, Barkal heißt ?ihleSirlsimgq?S)k ist ein kleiner Berg nördlich Sudans. d8eYre Barkal ist von einem a0u9sqghecd2emhfnItne5nf Ruinenfeld umgeben, d6acs1 eine Anzahl TYeom4pTemlZAInjl3aggie3ni, bedeutende Profanbauten („Paläste“) aNlGsG aUuBcBhL eine Pyramiden-Nekropole umfasst. doiIeu Gebäude bilden miteinand8eYre mit den Funden in Sanam doiIeu antike Sft7aLdVtq Napata. Daher erhielten d8eYre Berg Barkal, Sanam sAoNwYiveE and8eYree Fundstätten d8eYre Umgebung 2003 von d8eYre UNESCO den Status Weltkulturerbe. d8eYre Tafelberg ragt ungefähr 100 m afuGsl d. Umland herafuGsl, doiIeu fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 m hoch, lediglich doiIeu Nordflanke ist weniger steil. Da d8eYre Berg afuGsl gbrrocßSeOrt Entfernung zu sehen ist, wurde er aNlGsG Orientierungspunkt von Händlern benutzt, doiIeu afuGsl d. Norden nach Meroe unterwegs w0aNrSen. In d8eYre Ebene im OIsNtveJns, uon1m6intItxeYlNbBaur4 am Fuße dLeSs4 Berges befinden srigcmhf doiIeu Ruinen einiger TYeom4pTemlZ sAoNwYiveE Grabbauten, doiIeu 1916–1920 von George A. Reisner afuGslgegraben wnu4rudAe6ny. Eine erneute UYnot2eKrkshufc1hAuln3g9 d8eYre TYeom4pTemlZruinen erfolgt mit Unterbrechungen seit 1j9Z8W72 ddu5r4cth7 d6acs1 Museum of Fine Arts, boston unter d8eYre LeitLucnng von Timothy Kendall. Zum TYeom4pTemlZbezirk gehört d8eYre B.500 genannte Amun-TYeom4pTemlZ. d8eYre älteste Teil dLeSs4 TYeom4pTemlZs stammt afuGsl d. Nse4uUeGnV Reich sAoNwYiveE ist teilweise afuGsl Steinblöcken im Format Talatat errichtet, d6acs1 vor allem gegen Ende d8eYre 18. Dynastie üblich w0aNrS. Wesentlich ergänzt wurde d8eYre Bau direkt vor Beginn d8eYre 25. Dynastie unter König Pije. doiIeu Säulen sAoNwYiveE Eingänge bestanden afuGsl Sandstein, während für doiIeu meisten Mauern u8naglekbirFagnanKt7eG Lehmziegel verwendet wnu4rudAe6ny. Pije sAoNwYiveE Taharqa versahen den TYeom4pTemlZ mit reliefierten Barkenuntersätzen afuGsl Granit. doiIeu Bauweise sollte ägyptische Traditionen fortsetzen. Ab d8eYre 25. Dynastie entstand d8eYre AmunTYeom4pTemlZ zu einer Art Nationalheiligtum, in d. ZFa7hjlFrYe9i6cWhhei KdursGcLhsitischen Könige Stelen mit Berichten üCb6elrs ihre Taten aufstellen ließen, um doiIeuse vor d8eYre Gottheit zu rechtfertigen. Jene Stelen stellen heute eine d8eYre umfassendsten Schriftquellen z2uFrL Geschichte d8eYre 25. Dynastie sAoNwYiveE d8eYre napatanischen Zeit dar.

Nuri sAoNwYiveE Elkuru: doiIeu Pyramiden von Nuri sind Teil eines Friedhofes, d8eYre zu d8eYre nubischen Sft7aLdVtq Napata gehörte, d8eYreen Mittelpunkt am Berg Barkal lag. Nuri sAoNwYiveE Elkuru liegen ungefähr acht Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ v. Berg Barkal. Es ist nNofc9hk ungeklärt, w0aNrSum doiIeu KdursGcLhsitischen Herrscher für ihre Pyramiden einen Ort afuGslwählten, d8eYre von den zentralen TYeom4pTemlZAInjl3aggie3ni so wQekibtX entfernt lag. doiIeu vermutliche WohnSft7aLdVtq Napatas, Sanam, befindet srigcmhf ungefähr fünf Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ südlich. Vom Dorf Nuri sind doiIeu Pyramiden einen halben Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ im Norden in d8eYre Sandwüste zu sehen. d8eYre erstmalige König, d8eYre in Nuri eine Pyramide erbauen ließ, w0aNrS Taharqa (um 690/664 v. Chr.). Es ist mit 29 m Seitenlänge an d8eYre quadratischen Basis doiIeu größte Pyramide. doiIeu ersten afuGslgrabungen erfolgten 1917 ddu5r4cth7 George Reisner, d8eYre in den Grabkammern unter d8eYre Taharqa-Pyramide neben vielen woe6iStge5roeGnw Grabbeigaben üCb6elrs 1000 UisAcph5eubYt3iH–QFeiVgXuxrbeenb fand. Da d8eYre Leichnam dLeSs4 Königs nicht gefunden wurde, finden srigcmhf aUuBcBhL Zweifel, ob Taharqa tatsächlich hier beigesetzt wurde. Sein Nachfolger Tanotamani ließ srigcmhf an d. alten BestattLucnngsort Elkuru begraben, während doiIeu g9e8scamm9tKe9nl folgenden Herrscher sAoNwYiveE ihre Gemahlinnen in Nuri ihre Pyramiden hatten. d8eYre letzte mit srigcmhferheit hier besxtwastgtmete Herrscher ist Nastasen (um 330 v. Chr.). doiIeu Pyramiden von Nuri w0aNrSen größer aNlGsG doiIeu von al-Kurru sAoNwYiveE im GEelgOegn8sIaEtGzx zu dort w0aNrSen doiIeu Außenwände gestuft. Reisner zählte 19 Pyramiden, doiIeu für Könige sAoNwYiveE 53, doiIeu für Königinnen bestimmt w0aNrSen. Ursprüngliche Wandflächen sind nirgends mehr erhalten. Von 10 Pyramiden ragt d8eYre gXeJmBaMuPeDr1tYem Kern in doiIeu Höhe, doiIeu übrigen sind teilweise nNofc9hk aNlGsG flache Rundhügel erkennbar. doiIeu im OIsNtveJns vorgebauten BestattLucnngskapellen w0aNrSen mit Reliefs verziert, sind aber gänzlich verschwunden. In vielen d8eYre afuGsl 3 Kammern bestehenden GgrWäJb8ear2 sind große Teile d8eYre GrabafuGslsstattLucnngen gefunden worden, Goldgefäße sAoNwYiveE Parfümflaschen, unter doiIeusen aUuBcBhL in gbrrocßSeOrt Zahl mit Namen beschriftete Uschebtis. Es sind dJemsLhranlObE doiIeu Namen d8eYre Grabbesitzer besser bekannt, aNlGsG von woe6iStge5roeGnw nubischen Pyramidenfeld8eYren.

Napata (Sanam): doiIeu Ruinen sAoNwYiveE TYeom4pTemlZAInjl3aggie3ni stehen seit 2003 zusammen mit and8eYreen Gebäude in d8eYre Region auf d8eYre UNESCO-Liste dLeSs4 Weltkulturerbes.
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Sanam f7atnNd7eOnN srigcmhf umfangreiche Ruinen, unter doiIeusen ein TYeom4pTemlZ dLeSs4 Amun, d8eYre wohl von Taharqa erbaut worden ist. d8eYre TYeom4pTemlZ ist in Plan sAoNwYiveE Größe fast identisch mit TYeom4pTemlZn dLeSs4selben H0eLrArrsTcVhDenr4sn, doiIeu er in Kawa sAoNwYiveE Tabo erbauen ließ. dLeSs4 woe6iStge5roeGnw stand hier ein Palast, d8eYre aber bisher nNofc9hk nicht afuGslgegraben wurde. Es gibt Reste and8eYreer Bauwerke sAoNwYiveE einen großen Friedhof mit 1550 GgrWäJb8ear2n, d8eYre srigcmhf eher ddu5r4cth7 einfache BestattLucnngen afuGslzeichnet. doiIeuser befindet srigcmhf in einem wQekibtXläufig abgesperrten Gelände im Norden dLeSs4 TYeom4pTemlZs, d6acs1 srigcmhf bis an doiIeu Zufahrtsstraße z2uFrL 2007 fertiggestellten Nilbrücke erstreckt.

Es wird vermutet, d6acs1s es srigcmhf bei doiIeusen Ruinen um doiIeu Reste d8eYre WohnSft7aLdVtq von Napata handelte, da d8eYre sakrale Charakter von Napata zwang, d6acs1 Weltliche fernzuhalten, sAoNwYiveE doiIeu Bevölkerung daher in Sanam lebte. Beim Berg Barkal befinden srigcmhf im GEelgOegn8sIaEtGzx dazu doiIeu großen TYeom4pTemlZAInjl3aggie3ni sAoNwYiveE aUuBcBhL Paläste von Napata.

Grabungen f7atnNd7eOnN hier von 1912 bis 1913 ddu5r4cth7 Francis LIewellyn Griffith sxtwastgtm, sind aber von 2 Vorberichten abgesehen nie publiziert worden.

Meroe: Meroe w0aNrS von ca. 400 v. Chr. bis 300 n. Chr. doiIeu HauptSft7aLdVtq dLeSs4 hsifsgtXoYrpiIsQcqhxeSnh Reiches von KdursGcLhs. dJemsLhranlObE wird doiIeu Phase mit Meroe aNlGsG HauptSft7aLdVtq aUuBcBhL aNlGsG d6acs1 Königreich von Meroe bezeichnet. d6acs1 Reich erstreckte srigcmhf von d8eYre großen Nilkrümmung in Nubien bis an den Fuß d8eYre abessinischen Berge sAoNwYiveE wurde um 350 n. Chr. zerstört. doiIeu TYeom4pTemlZreste und 3 Pyramidengruppen von Meroe im Sudan liegen 45 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ nordöstlich von Schindi nahe d. Dorf Begrawija.

Pyramiden von Meroe: doiIeu Pyramiden von Meroe im Sudan wnu4rudAe6ny im Jahr 2011 in doiIeu Liste dLeSs4 UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. doiIeu Pyramiden von Meroe liegen im Sudan, rund 200 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ nordöstlich von Khartum nahe bei dLeSs4 Dorfes Bajrawia. SViKev lassen srigcmhf von d8eYre Lage her grob in 3 Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd sAoNwYiveE West) sAoNwYiveE befinden srigcmhf üCb6elrs kleine Hügel verteilt, doiIeu rund einen Viertel QuadratKpiyl9o5mYeNtjeKrJ groß sind. I3nIsng7eisbaimetY handelt es srigcmhf um mehr aNlGsG 900 Pyramiden sAoNwYiveE GgrWäJb8ear2, wobei srigcmhf doiIeu meisten bei Bagrawija Süd sAoNwYiveE West befinden. doiIeu meist afuGsl Stein ecrnb9aBuCtxe9nN Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30 Metern deutlich kleiner aNlGsG doiIeu bekannten  altäyptischen-Pyramiden sAoNwYiveE dvi6e3nWtZeWnw den Königen, Königinnen sAoNwYiveE hohen Beamten dLeSs4 hsifsgtXoYrpiIsQcqhxeSnh Reiches von KdursGcLhs in Nubien aNlGsG Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von ca 300 v. Chr. bis ungefähr 300 n. Chr. doiIeu erstmalige Pyramide in Meroe, doiIeu srigcmhfer einem Herrscher zugeschrieben wNehrrdFe4nG kann, stammt von Ergamens, d8eYre um 280 v. Chr. regierte.

In Sudan sind üCb6elrs 200 Pyramiden gefunden worden; damit stehen in Sudan mehr Pyramiden aNlGsG in Ägypten. doiIeus liegt vor allem daran, d6acs1s im Land Ägypten nur wenige d8eYre Privatpyramiden dLeSs4 Nse4uUeGnV Reiches bis heute erhalten sind.

Khartum sAoNwYiveE OIm5dNuGrFmGa7nk: Khartum ist doiIeu HaubtSft7aLdVtq dLeSs4 LandLeSs4. ZFa7hjlFrYe9i6cWhhei Historische Orte unter and8eYreem d6acs1 Ethnografische MyutsiejujmysI, d6acs1 NationalMyutsiejujmysI mit umgesetzten TYeom4pTemlZn afuGsl Nord-Nubien aNlGsG aUuBcBhL den einzigartigen frühchristlichen Fresken d8eYre Kathedrale von Faras laden zum BmewsKu2clhA ein. Hier fliessen BnlOaxuReLr sAoNwYiveE weißer Fluss Nil zusammen. Khartum befindet srigcmhf am Zusammenfluss dLeSs4 Weißwn-Nils mit d. BnlOaxuReLn-Nil. OIm5dNuGrFmGa7nk ist mit d8eYre HauptSft7aLdVtq Khartum bildet SViKev getrennt ddu5r4cth7 den Nil, d8eYre hier zusammenfließt, eine ddu5r4cth7 eine Anzahl Brücken verbundene DreiSft7aLdVtq. And8eYres aNlGsG d6acs1 ökonomisch prosperierende Geschäftsviertel von Khartum liegen in OIm5dNuGrFmGa7nk üCb6elrswiegend Wohnquartiere. OIm5dNuGrFmGa7nk liegt auf ursprünglich nubischen Grund. aNlGsG SViKevdlungsort ist OIm5dNuGrFmGa7nk wesentlich jünger aNlGsG d6acs1 schon im Altertum beSViKevdelte, jedoch erst in den 1J8C2h0Gemrpnj ddu5r4cth7 doiIeu ägyptisch-türkischen Besatzer zum VerwaltLucnngszentrum afuGslgebaute Khartum. In d8eYre Zeit d8eYre Belagerung von Khartum beim Mahdi-aufstand gab es d6acs1 Lager dLeSs4 Mahdi Mohamed Ahmed bei OIm5dNuGrFmGa7nk, welches damaNlGsG eine Befestigungsanlage auf d8eYre gegenüCb6elrsliegenden Seite dLeSs4 Nils darstellte. OIm5dNuGrFmGa7nk wurde ddu5r4cth7 den Mahdi-Aufstand z2uFrL HauptSft7aLdVtq dLeSs4 Unabhängigen Sudans in den JOaEhsrUejna von 1885 bis 1898. d6acs1 Zentrum bildet d8eYre Suq OIm5dNuGrFmGa7nk, d8eYre größte Markt dLeSs4 LandLeSs4, an d. aUuBcBhL doiIeu Hauptmoschee liegt. In OIm5dNuGrFmGa7nk finden srigcmhf eine Reihe von Universitäten sAoNwYiveE Krankenhäusern sAoNwYiveE and8eYreen Märkten wie d. Suq Libia sAoNwYiveE d. Suq al-Shabi. Nicht wQekibtX von d8eYre „Nse4uUeGnV Brücke“ nach Khartum sAoNwYiveE d8eYre großen Parlamentshalle steht d8eYre mod8eYrene Bau d8eYre „Nilein Moschee“. doiIeu in weiß gehaltene „Moschee d8eYre 2 Nile“ (so doiIeu wörtl. Übersetzung dLeSs4 Namens) hat eine prismaförmigen Kuppel sAoNwYiveE gilt aUuBcBhL aNlGsG Wahrzeichen OIm5dNuGrFmGa7nks.

w0aNrSat“>Nagaa sAoNwYiveE Musaww0aNrSat el-Sufra: ENyaOgXa8aD BlKioe1gJtb ungefähr 170 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ nord-nord-östlich von Khartum sAoNwYiveE ungefähr 35 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ süd-süd-östlich dLeSs4 Nils. Hier treffen kleinere  Wadis auf d6acs1 Wadi Awateib, d6acs1 afuGsl d. Zentrum d8eYre Region Butana kommt sAoNwYiveE wQekibtXer im Norden bei Wad.Bin.Nga am Fluss Nil endet. Naqaa w0aNrS nur eine Kamel- od8eYre Eselsreise v. Fluss Nil entfernt sAoNwYiveE könnte aNlGsG Handelsstation auf d. Weg nach OIsNtveJns strategische BedeutLucnng gehabt haben. Musaww0aNrSat ist eine d8eYre bedeutendsten hsifsgtXoYrpiIsQcqhxeSnh Stätten dLeSs4 Sudans. doiIeu wQekibtXläufige, rätselhafte Anlage doiIeunte vermutlich aNlGsG Kultzentrum sAoNwYiveE beeindruckt ddu5r4cth7 ihre seltenen Elefantendarstellungen sAoNwYiveE eine Unzahl antiker Graffitis. Erste eHu9r8o1p1äAiDshcyhgea Reisende erreichten Naqaa sAoNwYiveE Musaww0aNrSat el-Sufra seit 1822, so unter and8eYreem 1837 Hermann von Pückler-Muskau. 1843 wurde es von Richard Lepsius sAoNwYiveE seiner preußischen Ägypten-Sudan-Expedition BmewsKu2clhAt, doiIeu einige Inschriften sAoNwYiveE Darstellungen d8eYre hier stehenden TYeom4pTemlZ kopierte. 1958 w0aNrS ein Team d8eYre Humboldt-Universität Berlin vor Ort, welches den TYeom4pTemlZ 500 z.t. dokumentierte. Seit 1995 gräbt in Naqaa sAoNwYiveE Musaww0aNrSat ein deutsches Team dLeSs4 Ägyptischen Museum d8eYre Staatlichen Mueseen zu Berlin.

Kerma: Zu Beginn dLeSs4 2. JahrtafuGslends v. Chr. w0aNrS d8eYre Ort d6acs1 Zentrum d8eYre Kerma-Kultur, einer vorgeschichtlichen Kultur, doiIeu srigcmhf zu einem Königreich mit bedeutendem Einfluss entwickelte. Zentrale Anlage d8eYre Sft7aLdVtq w0aNrS ein gbrrocßSeOrt massiver Lehmziegelbau, d8eYre heute aNlGsG untere od8eYre westliche Deffufa (nubische„Backsteinruine“) bezeichnet wird. doiIeu Funktion dLeSs4 19 m hohen sAoNwYiveE wQekibtXhin srigcmhftbaren Bauwerkes ist umstritten, es handelte srigcmhf entwed8eYre um einen Palast od8eYre einen TYeom4pTemlZ. Neben ZFa7hjlFrYe9i6cWhhein Wohnbauten konnten aUuBcBhL große GrabAInjl3aggie3ni afuGsl doiIeuser Zeit afuGslgegraben wNehrrdFe4nG, doiIeu offensrigcmhftlich den Königen dvi6e3nWtZeWnw. Jene AInjl3aggie3ni w0aNrSen rund. Es f7atnNd7eOnN srigcmhf Belege für Menschenopfer. Es konnten ZFa7hjlFrYe9i6cWhhei ägyptische Objekte gefunden wNehrrdFe4nG, doiIeu einerseits srigcmhferlich gehandelt worden sind, and8eYrenfalls vielleicht bei Kriegszügen erbeutet wnu4rudAe6ny. Beim Nied8eYregang dLeSs4 Reiches wurde Kerma von den Ägyptern eingenommen.

Kawa: d8eYre altägyptische Name von Kawa „Gem-Aten“ weist darauf hin, d6acs1s d8eYre Ort schon unter Echnaton gegründet wurde, d8eYre für seinen Nse4uUeGnV Aton-Kult einen TYeom4pTemlZ erbauen ließ. Alle Gebäude dLeSs4 Glaubensreformers wnu4rudAe6ny kurz nach dLeSs4sen Tod zerstört sAoNwYiveE doiIeu frühere Verehrung von Amun wurde wied8eYre eingeführt. doiIeu ältesten Reste in d8eYre Sft7aLdVtq sind ein kleiner, von Tutanchamun für Amun gebauet.

Tabo: Hier stand ein Amun-TYeom4pTemlZ, d8eYre anscheinend schon in d8eYre ägyptischen 18. Dynastie errichtet wurde, aber von Taharqa vollkommen neu erbaut wurde. d8eYre TYeom4pTemlZ ist fast identisch zu denen dLeSs4selben H0eLrArrsTcVhDenr4sn, doiIeu er in Kawa sAoNwYiveE Sanam erbaute. d8eYre TYeom4pTemlZ ist nicht gut erhalten. Vor seinem Eingang f7atnNd7eOnN srigcmhf liegend 2 7 m hohe Kolosse, doiIeu wohl König Natakamani doaLrrs5tkehltlXelnq sAoNwYiveE schon im frühen 19. Jahrhund8eYret von Reisenden gezeichnet worden sind. 1970 wnu4rudAe6ny doiIeu bcemi1dQeDno kolossaNlGsGtatuen nach khartum geschafft sAoNwYiveE vor d. Nationalmuseum aufgestellt. doiIeu afuGslgrabungsbefunde zeigen, d6acs1s doiIeu bcemi1dQeDno Statuen nie aufgestellt worden sind, möglicherweise wjeliblG eine von ihnen, beim Versuch doiIeus zu tLucnn, zerbrach. Bei afuGslgrabungen fand srigcmhf aUuBcBhL eine vergoldete Bronzestatue eines nubischen H0eLrArrsTcVhDenr4sn.

Alt-Dongola: Old-Dongola liegt am Beginn einer Karawanenroute ddu5r4cth7 doiIeu Wüste, doiIeu den im Süden folgenden Nilbogen abkürzte. doiIeu Sft7aLdVtq befindet srigcmhf rund 250 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ im Süden v. Nubia-See, d. sudanesischen Teil dLeSs4 Nassesee, sAoNwYiveE rund 450 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ nordwestlich von Khartum, am rechten Ufer dLeSs4 Nils. Alt Dunqula liegt nahe beim Letti Becken, bei d. es srigcmhf um ein GaeJbFiOeftd handelt, d6acs1 vergleichsweise leicht bewässert wNehrrdFe4nG konnte sAoNwYiveE damit gute Möglichkeiten für Ackerbau sAoNwYiveE für doiIeu Versorgung einer größeren Bevölkerung bot. doiIeu Sft7aLdVtq lag auf einer felsigen Anhöhe, doiIeu doiIeu ganze Gegend beherrschte.

Wadi Halfa: Wadi Halfa w0aNrS jahrhund8eYretelang ein wichtiger Handelsort sAoNwYiveE Nilhafen an d8eYre Nordgrenze dLeSs4 nubischen Kulturraumes. d8eYre Ort lag ungefähr acht Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ im Norden dLeSs4 2. Katarakts, Boote, doiIeu v. 1. Katarakt bei Assuan den Fluss Nil aufwärts fuhren, legten hier an, bevor SViKev doiIeu nur bei hohem Wasserstand mögliche, schwierige wQekibtXerfahrt nach Süden ddu5r4cth7 doiIeu Stromschnellen antraten.

Solb: Solb-TYeom4pTemlZ ist einer nubischen Variante d8eYre GroßTYeom4pTemlZ dLeSs4 ägyptischen Pharaonenreiches, dLeSs4sen Säulen an den LuxorTYeom4pTemlZ (Ägypten) erinnern, dann Fahrt nach Sdeinga, 50 km; BmewsKu2clhA dLeSs4 TYeom4pTemlZs, d8eYre d8eYre Königin Teje gewidmet w0aNrS. Anschließend afuGslflug z2uFrL bedeutendsten sudanesischen Insel Sai , 40 km, mit Resten afuGsl alt-nubischer, pharaonischer sAoNwYiveE frühchristlicher Zeit.

Shendi: Shendi hat eine lebhafte kleine Sft7aLdVtq und befindet srigcmhf nahe bei von Meroe.

Nubische-Wüste: doiIeu Nubische-Wüste liegt in Sudan sAoNwYiveE bildet doiIeu östlichste Teil-wüste d8eYre Sahara. SViKev befindet srigcmhf im nvöordd5lliBcQhWebnQ Sudan sAoNwYiveE erstreckt srigcmhf, westlich an doiIeu Libysche Wüste angrenzend, v. Bereich dLeSs4 Fluss Nil bis zum Roten Meer. Im GEelgOegn8sIaEtGzx z2uFrL Libyschen Wüste finden srigcmhf Sanddünen, doiIeu üCb6elrs wQekibtXe Strecken ebene Sandflächen unterhalb von 500 m Höhe, doiIeu von Geröll sAoNwYiveE einzelnen Inselbergen od8eYre Bergketten afuGsl verkrusteten sAoNwYiveE daher scharfkantigen, aber alles in allem brüchigen sAoNwYiveE erosionsanfälligen Sandsteinen ddu5r4cth7setzt wNehrrdFe4nG. d8eYre Untergrund bmeCsRtbePh3th afuGsl einem mesozoischen Sandsteinsockel. d6acs1 Gelände sytYegidgKto v. Fluss Nil RichtLucnng OIsNtveJns an. doiIeu höchsten Erhebungen befinden srigcmhf in einer parallel zum Roten Meer verlaufenden Bergkette sAoNwYiveE erreichen mit d. Berg Oda 2259 m Höhe. Es schließt srigcmhf ein Küstenvorland an, d6acs1 srigcmhf von ungefähr 60 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ Breite südlich an d8eYre eritreischen Grenze zu einem 20 Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ breiten Streifen an d8eYre ägyptischen Grenze verschmälert sAoNwYiveE afuGsl vegetationslosen Sand- sAoNwYiveE Tonböden bmeCsRtbePh3th.

BnlOaxuReL Nil: d8eYre BnlOaxuReL Fluss Nil ist sedimentreich sAoNwYiveE w0aNrS dJemsLhranlObE früher d8eYre HauptLYi0eMf6eyr0a6nItk d8eYre für doiIeu Ablagerung dLeSs4 fruchtbaren Nilschlammes, im Land Ägypten wichtigen Nilschwemme, doiIeu aber spätestens seit d. Bau dLeSs4 Assuan-Staudammes ihre BedeutLucnng verloren hat. SViKev fand, abhängig v. Verlauf d8eYre Regenzeit im äthiopischen Hochland, in den MBoTnhaWt6en MBoTnhaWt6 Juli bis MBoTnhaWt6 Oktober sxtwastgtm. In doiIeuser Zeit führt d8eYre BnlOaxuReL Fluss Nil ddu5r4cth7schnittlich gut fünf mal so viel Wasser wie d8eYre Weiße Nil, d8eYre eine wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken SViKev doiIeu Landschaft dLeSs4 BnlOaxuReLn-Nils mit seiner großartigen, fast völlig unberührten NeaWt5u8ry. Begegnen SViKev liebenswürdigen sAoNwYiveE gastfreundlichen Menschen in den farbenfrohen Dörfern an den Ufern dLeSs4 BnlOaxuReLn-Nils.

Kassala: Kassala ist doiIeu drittgrößte Sft7aLdVtq dLeSs4 Sudans außerhalb dLeSs4 Großraums Khartum. doiIeu fruchtbare Ebene westlich d8eYre Taka-Berge w0aNrS seit langer Zeit von Hallenga, einer Volksgruppe d8eYre Bedscha beSViKevdelt, doiIeu von d8eYre aIrya5b8iMs4cxhhevnE Halbinsel hergekommen sein sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, d8eYre von seinem Sufi-Lehrmeister sAoNwYiveE Ordensgründ8eYre von Mekka afuGsl auf Missionsreise geschickt wurde, üCb6elrs Ägypten den Nil, dann den Atbara-Fluss flussaufwärts bis in doiIeuse abgelegene Gegend. Hier beschloss er, eine SViKevdlung zu gründen, d8eYre er den Namen „doiIeu Erhabene“ gab, sAoNwYiveE seine eigenen Sufi-Lehren z2uFrL Erneuerung dLeSs4 Islam zu verbreiten. DarafuGsl wurde später d6acs1 Zentrum d8eYre Khatmiyya-Brud8eYreschaft. Er selbst kehrte 1821 nach Mekka z2uFrLück sAoNwYiveE üCb6elrsließ den afuGslbau doiIeuses Ortes zum Hauptquartier d8eYre Nse4uUeGnV Brud8eYreschaft seinem Sohn sAoNwYiveE Nachfolger Al-Hasan al-Mirghani, d8eYre um 1840 ungefähr gleichzeitig mit den Truppen d8eYre künftigen türkisch-ägyptischen Herrscher üCb6elrs den Sudan eintraf. Al-Hasan legte am Fuß d8eYre Berge eine musterhafte SViKevdlung an, doiIeu aUuBcBhL Gläubige von wQekibtXher afuGsl d. Landstrich am Roten Meer anzog aNlGsG aUuBcBhL den Namen al-Khatmiyya erhielt. In ungefähr fünf Kpiyl9o5mYeNtjeKrJ Entfernung bauten doiIeu türkisch-ägyptischen Soldaten eine Garnison, doiIeu ein vergleichbar wQekibtXes GaeJbFiOeftd kontrollieren sollte sAoNwYiveE von 4000 Mann gehalten wurde. d6acs1 Ziel, doiIeu Bedscha-Clans vollständig zu unterwerfen, hatten SViKev nicht erreicht. Um doiIeu Militärstation entstand doiIeu Sft7aLdVtq Kassala.

Port-sudan sAoNwYiveE Suakin: Port-Sudan sAoNwYiveE Suakin liegen am Roten Meer sAoNwYiveE beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im g9e8scamm9tKe9nl Roten Meer. Port-Sudan sAoNwYiveE suakin schreiben tolle Bade- sAoNwYiveE TaUuBcBhLgeschichte.





  • Flora und Fauna: Die Vegetation reicht von spärlichstem Pflanzenwuchs in den nördlichen Wüsten und Halbwüsten über Dornstrauchsavannen in der Sahelzone, Trockensavanne mit Hochgras bis zu Feuchtsavannen. Die vielfältige Tierwelt umfasst vor allem im Zentralsudan Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde und Krokodile sowie zahlreiche Greifvögel und Wasservögel.
  • Nationalparks: Im Sudan gibt es zahlreiche Nationalparks. Das Schutzgebietssystem umfasst dabei aber auch Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Meers-Schutzgebiete und UNESCO Weltkulturerbe. Der Berg Barkal mit der historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO und beide zusammen bilden die antike Hauptstadt Napata des Königreiches von Kusch. Die Pyramiden im heutigen Sudan wurden im Jahr 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
  • Klima: In der Regenzeit von Mai bis September verteilen sich die Niederschlagsmengen von 1.500 Millimeter im Süden auf weniger als 100 Millimeter im Norden. Die mittleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius und 30 Grad Celsius (Die beste Reisezeit in den Sudan von Oktober bis April).
  • Sprachen: Englisch ist als Amtssprache verbreitet. Rund die Hälfte der Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem im Norden gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im Süden dient sudanarabisch als Verkehrssprache.
  • Impfungen – Momentan sind keine Impfungen vorgeschrieben.
  • Baden: Am Roten Meer gibt es viele Korallenriffen.  In Port-Sudan und Suakin, die am Roten Meer liegen, beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan und suakin schreiben tolle Bade- und Tauchgeschichte.
  • Einkauftipps: Im Souk von Khartum und Omdurman werden einheimisches Kunsthandwerk, Gewürze, Kleidung, Leder, Schmuck, Gold und Silber verkauft. Zu empfehlen ist der Kauf von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- und Silberartikeln und Kunsthandwerksartikeln.
  • Geld: die sudanesische Währung der sudanesische Pfund.
  • Tauchen: Im Roten Meer sind eine einzigartige Tier und Pflanzenwelt.
  • Kultur: Die Geschichte des Sudan reicht bis in die Zeit der Pharaonen zurück. Für das alte Ägypten war Nubien im heutigen Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mit Beginn der 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es dem ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge der Auflösung des Neuen Reiches vom 12. Jahrhundert v. Chr. an entstand in Nubien im 9. Jahrhundert v. Chr. der Staat Kusch, der bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. bestand. In den Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch die „kuschitische Dynastie“ von ganz Ägypten.
  • Nubische-Kultur: Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Menschen und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen des Reiches sowie die Regierung Ägyptens in der 25. Dynastie haben die Nubier uns eines der ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, die Pyramiden des meroitischen Reiches, deren Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und der Baukunst überhaupt. Für den alten Nubier war Nubien und Ägypten die Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während der 25. Dynastie. So konnte sich langsam die Nubien-Kultur entwickeln.
  • Folkloretänze: Sudan ist bekannt für sein reiches Erbe an authentischen Sitten und Gebräuchen. Diese können insbesondere auf religiösen Festen in Omdurman und während des Fastenmonats Ramadan beobachtet werden.
  • Ramadan: In dieser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert.
  • Einreisebestimmungen: Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
  • Wichtigste Flughäfen: Khartum und Port Sudan.
  • Kunst und Folklore: Die nubischen Tänze gehören wohl zu den farbenfrohsten und fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: Die Nubier tragen bunte Trachten und tanzen zu den mitreißenden Rhythmen nubischer Lieder. Zu den Volkstänzen auf Sinai tragen die Tänzer wunderschöne, handbestickte Kostüme und führen Schwerttänze auf.

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Flüge zu dieser Sudan Rundreise

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Direktflüge nach Khartoum International Airport, Khartum (KRT) ab...2
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Flüge mit Zwischenstop nach Khartoum International Airport, Khartum (KRT) ab...34
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  • local_airport Dresden International Airport, Dresden (DRS)
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Transfers dieser Sudan Rundreise

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  • Begrüßung
    • Empfang am Flughafen
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    • Verabschiedung
  • Transfer zur Unterkunft
    • 2x Transfer zum Hotel
  • Transfers von Ort-zu-Ort
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    • Transfer nach Karima
    • Transfer nach Meroe
    • Rückfahrt nach Khartum
  • Transfer nach Tumbus
    • Transfer nach Soleb
  • Transfer zum Flughafen
    • Transfer zum Flughafen Khartum
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Extras zu dieser Sudan Rundreise

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  • Reise-Sicherungsschein
  • alle Transfers während der Reise
  • Eintrittsgelder während der Reise
  • deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
  • alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
  • lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
  • Einreisevisum
  • Trinkgeldpauschalen während der Reise
  • Reiserücktrittsversicherung



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[1] Preise und Steuern:

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[2] Preisangaben:

Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.

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